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Hoge Hill
Die Sterne funkeln, hell, glänzend, geräuschlos.
Die Nacht ist schwarz, dunkel, farblos.
Ein Hund, nein eine Katze langsam, vorsichtig auf samtenen Pfoten.
Streift, rennt, springt, schreit gellend, ohrenbetäubend, zerreißt die Stille.
Sie fällt, tiefer, immer tiefer in die Nacht hinein. Stille.
Die Sterne funkeln, hell, glänzend, geräuschlos.
Die Nacht ist schwarz, dunkel, farblos.
Ich sitze da, glücklich, allein, heimatlos.
Eine Hand, warm, vertraut.
Seichter Atem warme Luft, nahe, hier.
Neben meinem Ohr, schwere, dunkle, frostige Worte.
Entfernen sich, langsam, schwimmen, ertriken.
Lerre, Stille.
Die Sterne funkeln, hell, glänzend, geräuschlos.
Die Nacht ist schwarz, dunkel, farblos.
Ich sitze da, glücklich, allein, heimatlos.
Die Sonne kommt, hell, gleißend, gewissenlos.
Ein klirren, schellen, klingeln. Stille.
Ein klirren, schellen, klingeln. Stille.
Entfernt, weit weg, nicht hier.
Die Realität, schwarz, dunkel, farblos.
Reiße die Augen auf, weit, schnell.
Die Sonne scheint, blendent, sticht.
Ich will zurück. , weg, allein.
Schließe die Augen, langsam, vorsichtig.
Die Sterne funkeln, hell, glänzend, geräuschlos.
Die Nacht ist schwarz, dunkel, farblos.
Ich sitze da, glücklich, allein, heimatlos.
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Ich habe euch eine neue Seite erstellt, über Schauspielerei, könnt ja einfach mal reinsehen.
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